Traditionelle Chinesische Medizin

Die Sichtweise von uns TCM-Therapeut/inn/en ist grundlegend anders, als die von der Schulmedizin. Solang die westliche Medizin meistens die Körperteile eines Menschen statisch und separat behandelt, sehen wir den Fluss und dass alles mit allem zusammenhängt. Diese tiefe Zusammenhänge sind nicht nur perfekt systematisiert, sondern auch mit den traditionellen chinesischen Untersuchungsmethoden individuell zu entdecken! Wir betrachten Ihr Äußeres im Detail, die Zungendiagnose und das Tasten der Pulse gibt uns Aufschluss über die inneren Organe und ihrem Energiezustand. Wir sind ehrlich daran interessiert, dass Sie Ihr Empfinden uns beschreiben. Für uns gibt es nicht nur den Körper, sondern vielmehr die Einheit von Körper - Geist (Bewusstwein) -Energie, die aufeinander auswirken. Viele Krankheiten basieren auf dem Mangel des Gleichgewichtes sowohl mental wie im alltäglichen Verhalten. Andere entstehen durch sog. äusseren krankmachenden Faktoren, wie z.B. "Kälte" (= als ob in Kälte gestanden) oder "Wind" (als ob in Wind gestanden). Diese können, müssen aber nicht, in der ersten Phase Schmerzen auslösen, bevor es weiter in das Körperinnere geht... 

Das Vorbeugen einer nächsten Krankheit ist für uns sehr wichtig, weshalb wir Ihnen auch das Geheimnis des Gesundbleibens verraten. 

 

Die Säulen, also die Methoden der TCM sind damals wie heute:

 

  • AKUPUNKTUR ist die Beeinflussung der Energie des Körpers mit feinen Nadeln. Sie ist die in der westlichen Welt bekannteste Methode der chinesischen Medizin. Durch die sogenannte Moxibustion - das indirekte Abbrennen von gepresstem Beifuss an bestimmten Stellen des Körpers - kann zusätzlich nicht nur mit Nadeln sondern auch mit Wärme therapiert werden. Dies führt außer Wärme auch Energie in die Punkte, die sich von dort über die Leitbahnen verteilt.

  • KRÄUTERTHERAPIE. Eine Mischung aus 5-20 chinesischen Kräutern (Wurzeln, Blätter, Rinde, Blüten und Früchte, aber auch Mineralien) wird in Wasser gekocht und täglich getrunken. Dies ist die in Asien mit Abstand weitverbreitetste Methode der traditionellen chinesischen Medizin. Sie wurde und wird in China noch immer am häufigsten angewandt.

  • ERNÄHRUNG. Was wir essen und trinken dient nicht nur der Heilung sondern aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin vor allem auch der Vorbeugung von Krankheiten. Für sie ist eine gesunde Ernährung die Grundlage guter Gesundheit.

  • QI GONG 氣功 heißt übersetzt Energie (Qi 氣) und Arbeit (Gong 功). Qi Gong kann als Pendant zum Yoga des ayurvedischen Heilsystems gesehen werden. Durch langsame und exakte Bewegungen sowie durch bewusstem Atmen wird die Energie des Körpers in Fluss gebracht. Diese Übungen können auch ganz genau auf bestimmte Krankheiten zugeschnitten sein.

  • TUINA 推拿 heißt übersetzt Drücken (Tui 推) und Greifen (Na 拿). Diese Methode kann als die “Osteopathie” bzw. manuelle Therapie der chinesischen Medizin gesehen werden. Eine manuelle Therapie, durch die bestimmte Akupunkturpunkte gedrückt und mit speziellen Griffen Leitbahnen des Körpers aktiviert werden. Wie Qi Gong auch kann Tuina - wenn fachkundig ausgeführt - Krankheiten ganz spezifisch behandeln.

 

 

Mit der Chinesischen Medizin können wir folgende Einschränkungen begleitend behandeln:

 

Akute und Chronische Schmerzen

 

Allergische Beschwerden

 

Psychosoamtische Erkrankungen

z.B. Ängste, Depressionen, Erschöpfung, Burn-out, chronische Müdigkeit

 

Dermatologische Erkrankungen

wie zum Beispiel: Ulcus Cruris, Akne, Ekzeme, Juckreiz, Hauttrockenheit

 

Gastrointestinale Erkrankungen

wie zum Beispiel: Gastroenteritis, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Cholezystitis, Obstipation, Diarrhoe, Reflux, Übelkeit/Erbrechen

 

Gynäkologische Erkrankungen

wie zum Beispiel: Endometriose, Infertilität (unerfüllter Kinderwunsch - auch Partnerbehandlung), Juckreiz, Menopausales Syndrom, Periodenstörung, Unterbauchschmerzen, Zysten der Brust und der Eileiter (Ovaren), Schwangerschaftsübelkeit und -erbrechen, Geburtsvorbereitung, Milchstau

 

Lungenerkrankungen

z.B. Asthma, COPD, Long-Covid-Syndrom, Post-Covid-Syndrom

 

 

Neurologische Erkrankungen

wie zum BeispielMigräne,Polyneuropathie, MS - Multiple Sklerose, Parkinson, Trigeminusneuralgie, Geschmack- und/oder Geruchsverlust

 

Orthopädische Erkrankungen

wie zum Beispiel: Bandscheibenvorfall, Tennisellenbogen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen (Knie, Hüfte u.s.w.)

 

außerdem :

 

Haarausfall

 

Herzklopfen, Herzrasen

 

Immunschwäche

 

Übergewicht

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Andrea Fábián und Kollegen Privatinstitut für Chinesische Medizin Karlsruhe

Durlacher Allee 20
76131 Karlsruhe

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